Analoger Austausch im digitalen Wahlkreis

Analoger Austausch im digitalen Wahlkreis

Auch wenn der Wahlkreis Nürtingen in vielen Bereichen digitalen Nachholbedarf hat, digitale Unternehmen gibt es aber dennoch.

Dennis Birnstock, der FDP-Landtagskandidat im Wahlkreis besuchte den CEO eines dieser Unternehmen. Christian Junker ist CEO des Start-ups loadbee GmbH, das seinen Sitz in Leinfelden-Echterdingen hat und tagtäglich das Shoppen über Online-Plattformen erleichtert und verbessert. Neben den digitalen Herausforderungen der Zukunft unterhielten sich beide auch über die Politik allgemein, die Wichtigkeit freiheitlicher Politik und die Schwierigkeiten in der aktuellen Pandemie. Das Thema Bildung spielte insbesondere bei der Überlegung, wie man nach Corona den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg stärkt, eine zentrale Rolle. Birnstock bekräftigte dabei seine Forderung: „Baden-Württemberg muss wieder an die Bildungsspitze!“. Nur so könne man die Krise nachhaltig bekämpfen. Im Falle seiner Wahl würde Birnstock außerdem immer ein offenes Ohr für seinen Wahlkreis haben und sich für den Erhalt und Ausbau der hiesigen Arbeitsplätze durch gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen einsetzen.

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Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

22. Oktober 2025
In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025
22. Oktober 2025
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