Antrittsbesuch bei Bürgermeister Gluiber in Beuren
Antrittsbesuch bei Bürgermeister Gluiber in Beuren
Gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten Renata Alt sprach Dennis Birnstock, Landtagsabgeordneter aus dem Wahlkreis Nürtingen, am Freitag mit Herrn Bürgermeister Gluiber von der Gemeinde Beuren. Bei dem Antrittsbesuch von Birnstock gab Gluiber den zwei FDP-Politikern Einblicke zu aktuellen Themen und Problemen der Gemeinde. Dabei ging es auch um die schwierige Situation der Panorama Therme Beuren aufgrund der Pandemie und um den Schwimmhallenerhalt im Neuffener Tal. Dem Thermalbad fehlen seit der coronabedingten Schließung finanzielle Mittel. Die Landesregierung verweist hierbei auf die Überbrückungshilfen 1-3, welche jedoch von den kommunalen Bädern nicht beantragt werden können. Birnstock versprach nachzuhaken und zu eruieren welche Möglichkeiten es hier gibt.
Beitrag teilen:
Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025




