Bundesweiter Trikottag am 14. Juni – Birnstock ruft zur Unterstützung der Sportvereine auf

Farbe bekennen und Trikot anziehen

Am 14. Juni 2023 findet der dritte landesweite Trikottag der Sportvereine statt, der in diesem Jahr auch erstmals bundesweit durchgeführt wird. Dennis Birnstock, Landtagsabgeordneter des Wahlkreises Nürtingen und sportpolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, ruft dazu auf bei dem Aktionstag mitzumachen, Farbe zu bekennen und ein Trikot anzuziehen. Denn am Trikottag heißt es in Trikot, Trainingsjacke oder Vereins-Shirt ins Büro, zum Einkaufen, in die Schule, an die Uni oder sonst wohin… Hauptsache raus aus der Halle und runter vom Platz – und dorthin, wo man sonst in Vereinskleidung nicht zu sehen ist.

Birnstock selbst macht am Trikottag natürlich auch mit: „Der Trikottag wurde ursprünglich während der Corona-Krise eingeführt, um auf die prekäre Situation der Sportvereine hinzuweisen. Ich finde es allerdings klasse, dass der Trikottag nun auch weiterhin stattfindet und somit für die Sportvereine geworben wird. Denn diese tragen nicht nur wesentlich zur Gesunderhaltung und Freizeitgestaltung vieler Menschen bei, sondern stellen für die Gesellschaft auch eine wichtige Stütze dar und sind aus dem alltäglichen Leben nicht wegzudenken. Ich rufe dazu auf, Farbe zu bekennen und sich das Trikot seines Vereins am 14. Juni überzuziehen, um somit den eigenen Verein und den Sport im Allgemein¬¬¬en zu unterstützen.“ 

Wer am Trikottag mitmacht, hat sogar die Chance auf einen von 66 attraktiven Preise im Gesamtwert von 40.000 Euro. Dafür muss lediglich ein Foto im Trikot eingesendet werden. Weitere Informationen sowie das Upload-Formular finden sich auf der Webseite des Trikottages unter: https://trikottag-bw.de/

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Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

22. Oktober 2025
In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025
22. Oktober 2025
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22. Oktober 2025
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