Firmenbesuch im Wahlkreis bei der Firma Heller

Firmenbesuch im Wahlkreis bei der Firma Heller

Was muss die Landespolitik in der nächsten Legislaturperiode umsetzen, damit wir die Krise überwinden und weiterhin gute Unternehmen mit guten Arbeitsplätzen in unserem Land haben?


Darüber und über vieles mehr hat der FDP-Landtagskandidat im Wahlkreis Nürtingen, Dennis Birnstock, am vergangenen Donnerstag mit dem CEO der HELLER Gruppe, Klaus Winkler, gesprochen. Die Firma HELLER ist ein vor 126 Jahren in Nürtingen gegründeter globaler Werkzeugmaschinenhersteller. Beide waren sich einig, dass das Bildungssystem verbessert und die überbordende Bürokratie abgebaut werden müssen. „Gerade nach der Pandemie können wir durch Entbürokratisierung ohne viel Geld den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg stärken und unsere Arbeitsplätze sichern“, so Birnstock. Im Fokus des Landtagskandidaten liegt aber vor allem die Bildung. „Durch eine Bildungsoffensive für unser vielfältiges Schulsystem und durch die Stärkung der dualen Ausbildung, können wir Baden-Württemberg wieder auf Spitzenniveau bringen und für eine gute Fachkräfteausbildung sorgen“, erklärte Birnstock, nachdem Klaus Winkler den Fachkräftemangel als Herausforderung ansprach. Dennis Birnstock fasste daher mit einem Augenzwinkern zusammen: „In der nächsten Legislaturperiode gibt es wohl einiges für mich zu tun.“

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Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

22. Oktober 2025
In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025
22. Oktober 2025
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22. Oktober 2025
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