Frühkindliche Bildung für Birnstock entscheidendes Thema auf Klausurtagung der FDP-Landtagsfraktion

Antworten zu den kurz- und langfristigen Herausforderungen in der frühkindlichen Bildung geben

Die FDP/DVP-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg hat sich zu Beginn des Jahres zur Klausurtagung in Tauberbischofsheim zusammengefunden, um über die zentralen landespolitischen Aufgaben des Jahres 2023 zu beraten. Neben den inhaltlichen Beratungen, dem Austausch mit der Landespartei, der Verabschiedung des Positionspapiers zum Thema Energie, standen auch einige Vor-Ort-Termine, wie der Besuch des Frauenhofer Institutes in Wertheim oder der Besuch der kaufmännischen Schule in Tauberbischofsheim auf dem Programm. Ganz besonders freut sich der Nürtinger Landtagsabgeordnete Dennis Birnstock über das beschlossene Positionspapier zur frühkindlichen Bildung, das unter ihm als Sprecher für frühkindliche Bildung federführend ausgearbeitet wurde. 

Der FDP-Politiker zeigt sich daher sichtlich erfreut über die positiven Ergebnisse der Klausurtagung: „Als Ehemann einer Erzieherin und Vater einer jungen Tochter ist die frühkindliche Bildung für mich eine Herzensangelegenheit. Daher freue ich mich sehr darüber, dass wir auf der Fraktionsklausur in Tauberbischofsheim ein Positionspapier zu diesem Thema verabschiedet haben, um Antworten zu den kurz- und langfristigen Herausforderungen zu geben. Ein zentraler Punkt ist dabei den akuten Fachkräftemangel in diesem Bereich zu bekämpfen. Ich freue mich schon jetzt darauf das Positionspapier zeitnah gemeinsam mit unserem Fraktionsvorsitzenden Dr. Hans-Ulrich Rülke offiziell vorstellen zu dürfen.“

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Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

22. Oktober 2025
In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025
22. Oktober 2025
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22. Oktober 2025
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