Großbettlingen erhält 100.000 Euro Städtebauförderung

Attraktive Ortskerne sind ein entscheidender Standortfaktor

Das Stadtgebiet „Geigersbühl“ in Großbettlingen erhält vom Land eine Städtebauförderung in Höhe von 100.000 Euro. Die Mittel sollen zur Sicherung und Verbesserung des sozialen Zusammenhalts und der Stärkung der Zentren durch nichtinvestive Projekte eingesetzt werden, wie aus einem Brief der Landesentwicklungs- und Wohnministerin Razavi an den FDP-Landtagsabgeordneten Dennis Birnstock aus dem Wahlkreis Nürtingen hervorgeht.

Birnstock zeigt sich erfreut über die Fördermaßnahme: „Es freut mich, dass Großbettlingen zur Stärkung des Ortszentrums Fördermittel vom Land erhält. Insbesondere vor dem Hintergrund der Landflucht ist es unabdingbar auch kleinere Kommunen nicht zu vergessen und ein attraktives Ortsleben zu fördern. Denn belebte und attraktive Ortskerne sind ein entscheidender Standortfaktor.“

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Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

22. Oktober 2025
In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025
22. Oktober 2025
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22. Oktober 2025
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