Landkreis Esslingen erhält voraussichtlich rund 1 Mio. Euro für die Feuerwehr

Feuerwehren mit dem notwendigen Gerät ausstatten 

Der Landkreis Esslingen erhält voraussichtlich über 1 Millionen Euro für Feuerwehrmaßnahmen. Das geht aus einer Übersicht des Landesinnenministeriums zu förderfähigen Anträgen, die mit Feuerschutzsteuermitteln gefördert werden sollen, hervor. Der Nürtinger Landtagsabgeordnete Dennis Birnstock freut sich über die bereitgestellten Mittel für die Sicherheit der Bevölkerung. 

„Unsere Feuerwehren im Landkreis Esslingen leisten großartige Arbeit. Menschen aus Notlagen befreien, Waldbrände bekämpfen, vollgelaufene Keller leerpumpen oder die wichtige Jugendarbeit – all das leisten die Feuerwehren meist auf ehrenamtlicher Basis. Gerade weil sich die Frauen und Männer der Feuerwehren oftmals selbst der Gefahr aussetzen, um anderen zu helfen, müssen wir sie mit dem notwendigen Gerät ausstatten. Ich freue mich daher sehr, dass das Innenministerium den Feuerwehren im Landkreis Esslingen insgesamt über eine Millionen Euro für Feuerwehrmaßnahmen bereitstellen will. Dabei müssen aber auch neue Entwicklungen und Möglichkeiten berücksichtigt werden. Daher fordern wir Freien Demokraten auch die Digitalisierung im Rettungswesen stärker voranzutreiben und die Rettungskräfte beispielsweise mit Drohnen auszustatten. Außerdem brauchen die Helfer unseren Rückhalt. So müssen Angriffe auf Rettungskräfte, welche es leider immer wieder gibt, mit aller Härte des Rechtsstaats geahndet werden“, so der FDP-Politiker wörtlich. 

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Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

22. Oktober 2025
In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025
22. Oktober 2025
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22. Oktober 2025
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