Schulbau und Schulsanierung: 2021 fließen rund 20 Millionen Euro vom Land in den Landkreis Esslingen

Weltbeste Bildung fängt mit den Schulgebäuden an

Schulbau- und Schulsanierungsprojekt der Schulträger werden vom Land gefördert. Im Jahr 2021 belief sich die Landesförderung in ganz Baden-Württemberg auf 206 Millionen Euro. Rund 20 Millionen davon flossen in den Landkreis Esslingen. Davon erhält der Wahlkreis Nürtingen sogar 9,8 Millionen Euro, die sich auf die Neubauten der Albert-Schäffle-Schule in Nürtingen und der Gotthard-Müller-Schule in Filderstadt sowie den Umbau und die Erweiterung der Bodelschwinghschule in Nürtingen verteilen.

Der Nürtinger FDP-Landtagsabgeordnete, Dennis Birnstock, zeigt sich erfreut über die Fördersumme: „Dass fast 10 % der in 2021 ausgeschütteten Fördermittel für Schulbau- und Schulsanierungszwecke in den Landkreis Esslingen fließen, ist ein starkes Zeichen. Denn wenn man weltbeste Bildung will, fängt das bei den Schulgebäuden an. Nur, wenn Kinder gerne zur Schule gehen, können sie auch richtig lernen. Dazu braucht es eine angenehme Lernatmosphäre, die mit neuen und sanierten Schulen geschaffen und erhalten werden muss. Mit den Landesmitteln kann daher die Bildungslandschaft im Kreis gestärkt werden, was mich als Bildungspolitiker besonders freut.“ 

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Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

22. Oktober 2025
In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025
22. Oktober 2025
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22. Oktober 2025
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