Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestages 2023

Möglichkeit wissenschaftliche Leistungen zu bewerben

Der forschungspolitische Sprecher der FDP/DVP-Landtagsfraktion, Dennis Birnstock, ermutigt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, sich für den Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestages zu bewerben. Gewürdigt werden Arbeiten, die sich in der jüngeren Vergangenheit mit dem Thema Parlamentarismus auseinandergesetzt haben und zu einem tieferen Verständnis parlamentarischer Praxis beitragen. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird von einer Fachjury bestehend aus Rechts-, Politik- und Geschichtswissenschaftlern vergeben.

„Der Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestag bietet den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit, Ihre wissenschaftlichen Leistungen zu bewerben und gegebenenfalls sogar ein Preisgeld zu gewinnen. Gerade in Zeiten von Politikverdrossenheit, Krieg und Extremismus, ist die Beschäftigung mit dem Parlamentarismus und unserer Demokratie ein wichtiges Forschungsfeld. Ich möchte daher alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ermutigen, am Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestages 2023 teilzunehmen und wünsche allen Teilnehmenden bereits jetzt viel Erfolg“, so Birnstock wörtlich.

Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 15. Juli 2022. Weitere Informationen finden Sie unter www.bundestag.de/wissenschaftspreis.

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Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

22. Oktober 2025
In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025
22. Oktober 2025
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22. Oktober 2025
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22. Oktober 2025
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