Birnstock öffnet am 23. September die Türen und gibt Einblicke in seine politische Arbeit

Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen 

Am Samstag den 23. September öffnet der Landtagsabgeordnete Dennis Birnstock die Türen zu seinem Wahlkreisbüro in Nürtingen und lädt Bürgerinnen und Bürger dazu ein vorbeizukommen. Zwischen 11 Uhr und 16 Uhr steht der Landtagsabgeordnete in seinem Wahlkreisbüro in der Europastraße 29 in Nürtingen Interessierten zur Kontaktaufnahme, für ein Gespräch oder zum lockeren Austausch bereit. Auch für Verpflegung in Form von Getränken und Finger-Food ist gesorgt. Der FDP-Abgeordnete blickt seinem Tag der offenen Türe bereits mit voller Vorfreude entgegen: „Ich möchte alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie interessierte Vertreterinnen und Vertreter der Presse am 23. September herzlich in mein Wahlkreisbüro nach Nürtingen einladen. Neben mir wird auch mein gesamtes Team vor Ort sein und den Besucherinnen und Besuchern Rede und Antwort stehen. Dieser Tag bietet daher eine wunderbare Gelegenheit, miteinander in Kontakt zu treten, Ideen auszutauschen und über gemeinsame Anliegen zu sprechen. Vorbeikommen lohnt sich auf jeden Fall.“ 

Um die Veranstaltung optimal vorbereiten zu können, freut sich der Landtagsabgeordnete über eine vorherige Anmeldung per E-Mail an dennis.birnstock@fdp.landtag-bw.de. Aber auch Kurzentschlossene sind selbstverständlich herzlich willkommen. Diese Pressemitteilung darf gerne als Einladung weiterverbreitet werden. 

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Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

22. Oktober 2025
In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025
22. Oktober 2025
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22. Oktober 2025
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