Birnstock lädt am 27. September in den Landtag zu Plenardebatte und Abgeordnetengespräch

Einladung zum Landtagsbesuch 

Am Mittwoch, 27. September, lädt der Landtagsabgeordnete Dennis Birnstock interessierte Bürgerinnen und Bürger von 9:45 Uhr bis ca. 13:30 Uhr in den Landtag von Baden-Württemberg ein. Nach einer kurzen Einführung gibt es die Möglichkeit die Plenardebatte von der Zuschauertribüne aus zu verfolgen bevor Dennis Birnstock im Anschluss zum persönlichen Austausch zur Verfügung steht. Für eine ordentliche Stärkung ist beim gemeinsamen Mittagessen im Restaurant Plenum ebenso gesorgt. Die Kosten dafür übernimmt der Landtag. Der FDP-Abgeordnete freut sich bereits auf die Gäste: „Ich möchte alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am 27. September in den Landtag einladen. Der Landtag ist die Herzkammer unserer Landespolitik, die immer ein Besuch wert ist. Dabei möchte ich gemeinsam mit Ihnen über das aktuelle politische Geschehen im Land diskutieren.“ 

Sollten Sie Interesse haben am Besuch teilzunehmen, bitten wir Sie um eine Anmeldung per E-Mail (dennis.birnstock@fdp.landtag-bw.de) oder über das Kontaktformular auf der Homepage (https://www.dennis-birnstock.de/landtagsbesuch). 

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Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

22. Oktober 2025
In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025
22. Oktober 2025
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22. Oktober 2025
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