Breitbandförderung: 14 Städte und Gemeinden im Wahlkreis Nürtingen erhalten Unterstützung

Der Wahlkreis Nürtingen macht der Digitalisierung Beine

Bei der offiziellen Übergabe der Breitbandförderbescheide durch Innenminister Strobl am 25.11.2021 via Videokonferenz nahm auch der FDP-Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Nürtingen, Dennis Birnstock, teil. 14 Breitbandförderbescheide gingen an Gemeinden und Städte im Landtagswahlkreis Nürtingen.

Der Abgeordnete aus Filderstadt freut sich über die Unterstützung seiner Wahlkreis- und Landkreiskommunen: „Die Fördermittel von Land und Bund sind absolut notwendig, um die Digitalisierung voranzutreiben und so die Modernisierung der Bildungs- und Arbeitswelt garantieren zu können. Dass gleich 14 der 15 Wahlkreiskommunen einen Förderbescheid bekommen, zeigt, dass der Wahlkreis Nürtingen der Digitalisierung Beine macht. Der Breitbandausbau ist jedoch nur der erste Schritt. Denn gerade in Schulen braucht es sowohl die nötigen Endgeräte als auch die Vermittlung des richtigen Umgangs mit der Digitalisierung“, so Birnstock.

Im Wahlkreis Nürtingen profitierten von der Landes-Förderung die Städte Aichtal, Filderstadt, Leinfelden-Echterdingen, Neuffen, Nürtingen und die Gemeinden Altenriet, Bempflingen, Beuren, Frickenhausen, Großbettlingen, Kohlberg, Neckartalfingen, Neckartenzlingen, Schlaitdorf.

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Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

22. Oktober 2025
In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025
22. Oktober 2025
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22. Oktober 2025
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