Exportland Baden-Württemberg – wie geht es weiter nach Corona?
Exportland Baden-Württemberg – wie geht es weiter nach Corona?
Am Mittwoch, 20.01.2021, stand das Thema Wirtschaft auf dem politischen Stundenplan. Dennis Birnstock, der FDP-Landtagskandidat im Wahlkreis Nürtingen diskutierte mit der Bundestagsabgeordneten, Renata Alt, die auch zur kommenden Bundestagswahl wieder im hiesigen Wahlkreis antritt.
Schwerpunktmäßig ging es um die exportierenden Unternehmen im Wahlkreis, deren Exporte durch die globale Lage deutlich eingebrochen sind. Neben den moderierten Fragen an die beiden Politiker wurde auch mit den Gästen der digitalen Veranstaltung diskutiert. Renata Alt betonte als Außenpolitikerin die Wichtigkeit von Freihandelsabkommen: „Nur dadurch bekommen wir Einfluss auf die globalen Standards und müssen uns diese nicht beispielsweise von China diktieren lassen.“ Dennis Birnstock forderte zudem strukturelle Verbesserungen für die Wirtschaft: „Wir müssen die Bürokratie reduzieren, Genehmigungsprozesse beschleunigen und für gut ausgebildeten Nachwuchs sorgen, damit die Unternehmen im Ländle nach der Pandemie durchstarten können“ Einig waren sich beide außerdem, dass die seit November versprochenen staatlichen Hilfen endlich bei den Unternehmen ankommen müssen.
Schwerpunktmäßig ging es um die exportierenden Unternehmen im Wahlkreis, deren Exporte durch die globale Lage deutlich eingebrochen sind. Neben den moderierten Fragen an die beiden Politiker wurde auch mit den Gästen der digitalen Veranstaltung diskutiert. Renata Alt betonte als Außenpolitikerin die Wichtigkeit von Freihandelsabkommen: „Nur dadurch bekommen wir Einfluss auf die globalen Standards und müssen uns diese nicht beispielsweise von China diktieren lassen.“ Dennis Birnstock forderte zudem strukturelle Verbesserungen für die Wirtschaft: „Wir müssen die Bürokratie reduzieren, Genehmigungsprozesse beschleunigen und für gut ausgebildeten Nachwuchs sorgen, damit die Unternehmen im Ländle nach der Pandemie durchstarten können“ Einig waren sich beide außerdem, dass die seit November versprochenen staatlichen Hilfen endlich bei den Unternehmen ankommen müssen.
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Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025




