FDP erzielt ein starkes Ergebnis bei der Bundestagswahl: Renata Alt aus dem Wahlkreis Nürtingen wiedergewählt
Dennis Birnstock: Mit Renata Alt eine starke Stimme im Bundestag, die die Interessen der Region vertritt
Bei der Wahl zum 20. Deutschen Bundestag erzielen die Freien Demokraten nach aktuellem Stand ein Ergebnis von 11,5 Prozent. Renata Alt, die Bundestagsabgeordnete und -kandidatin des Wahlkreises Nürtingen, zieht dadurch erneut für die Freien Demokraten in den Bundestag ein.
Dennis Birnstock, Landtagsabgeordneter aus dem Wahlkreis Nürtingen, gratuliert: „Mit der Wahl von Renata Alt haben wir im Bundestag auch weiterhin eine starke Stimme, die die Interessen der Region auf Bundesebene vertritt und großartige außenpolitische Arbeit leistet. Das starke Ergebnis der FDP bei dieser Bundestagswahl zeigt, dass sich die Bürgerinnen und Bürger eine Stimme der politischen Mitte wünschen, die sich für weltbeste Bildung, Innovationen, bürgerliche Freiheiten und eine solide Haushaltspolitik einsetzt. Nun wird sich zeigen, mit wem sich diese Ziele am besten umsetzen lassen. Für uns Freien Demokraten ist klar, dass wir nur dann in eine Regierung eintreten werden, wenn wir eigene Akzente setzen können. Für die kommenden 4 Jahre wünsche ich Renata Alt viel Erfolg und immer die richtigen Entscheidungen. Auf die weiterhin gute Zusammenarbeit zwischen Bund und Land freue ich mich schon jetzt.“
Beitrag teilen:
Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025




