Ihr Abgeordneter für den Wahlkreis Nürtingen: Dennis Birnstock
Ihr Abgeordneter für den Wahlkreis Nürtingen: Dennis Birnstock
Die Landtagswahl ist nun fast drei Wochen her. Der neu gewählte FDP-Landtagsabgeordnete im Wahlkreis Nürtingen, Dennis Birnstock, ist zwar noch nicht offiziell Abgeordneter, hatte aber schon verschiedene Termine im Rahmen seiner neuen Tätigkeit.
Dazu zählten vor allem die ersten Fraktionssitzungen der FDP/DVP Fraktion zu den aktuellen Sondierungsgesprächen sowie weitere Termine zur Vorbereitung auf das Mandat. „Mich erreichten etliche Glückwünsche auf allen Wegen, die mich sehr gefreut haben und für die ich mich recht herzlich bedanke. Nun freue ich mich auf die neue Aufgabe im Landtag und die spannenden Herausforderungen“, beschreibt der Neugewählte die Reaktionen auf seine Wahl und seinen Blick in die Zukunft. Die Wahlperiode beginnt offiziell am 01. Mai. Dennis Birnstock ist aber auch heute schon für Sie per E-Mail (d.birnstock@gmail.com), über seine Internetseite (www.dennis-birnstock.de) oder über seine Social-Media-Kanäle erreichbar, wenn Sie Anliegen oder Fragen haben. Bis zum Mai wird Birnstock noch in vollem Umfang seiner bisherigen Tätigkeit als Biotechnologe nachgehen, um hier einen guten Übergang zu schaffen. In seiner Mandatstätigkeit wird der Freie Demokrat immer ein offenes Ohr für die Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis haben und sich für die Belange des Wahlkreises einsetzen. „Es gibt viele Dinge, die es umzusetzen gilt, nicht zuletzt in den Bereichen Digitalisierung und Bildung. Daher hoffe ich, dass wir diese Möglichkeit durch eine Regierungsbeteiligung bekommen“, so Birnstock abschließend.
Dazu zählten vor allem die ersten Fraktionssitzungen der FDP/DVP Fraktion zu den aktuellen Sondierungsgesprächen sowie weitere Termine zur Vorbereitung auf das Mandat. „Mich erreichten etliche Glückwünsche auf allen Wegen, die mich sehr gefreut haben und für die ich mich recht herzlich bedanke. Nun freue ich mich auf die neue Aufgabe im Landtag und die spannenden Herausforderungen“, beschreibt der Neugewählte die Reaktionen auf seine Wahl und seinen Blick in die Zukunft. Die Wahlperiode beginnt offiziell am 01. Mai. Dennis Birnstock ist aber auch heute schon für Sie per E-Mail (d.birnstock@gmail.com), über seine Internetseite (www.dennis-birnstock.de) oder über seine Social-Media-Kanäle erreichbar, wenn Sie Anliegen oder Fragen haben. Bis zum Mai wird Birnstock noch in vollem Umfang seiner bisherigen Tätigkeit als Biotechnologe nachgehen, um hier einen guten Übergang zu schaffen. In seiner Mandatstätigkeit wird der Freie Demokrat immer ein offenes Ohr für die Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis haben und sich für die Belange des Wahlkreises einsetzen. „Es gibt viele Dinge, die es umzusetzen gilt, nicht zuletzt in den Bereichen Digitalisierung und Bildung. Daher hoffe ich, dass wir diese Möglichkeit durch eine Regierungsbeteiligung bekommen“, so Birnstock abschließend.
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Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025




