JW Froehlich Maschinenfabrik GmbH in Leinfelden-Echterdingen als „Industrie 4.0-Talent“ ausgezeichnet
Dennis Birnstock: Digitalisierung als Voraussetzung für Innovation und Wirtschaft
Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg hat im Rahmen des fortlaufenden Wettbewerbs „Industrie 4.0-Talente“ vier Ausbildungsprojekte im Land ausgezeichnet, darunter JW Froehlich Maschinenfabrik GmbH in Leinfelden-Echterdingen. Für den Wettbewerb werden herausragende Umsetzungbeispiele der Industrie 4.0 gesucht. Die JW Froehlich Maschinenfabrik konnte dabei durch die Verbesserung des Kundenabnahmeprozesses durch eine Virtuelle 360°-Tour durch die Maschine überzeugen.
Dennis Birnstock, Landtagsabgeordneter aus dem Wahlkreis Nürtingen, freut sich, dass sich ein Betrieb aus seinem Wahlkreis im Wettbewerb durchsetzen konnte: „Wirtschaft und Innovation sind ohne digitale Prozesse kaum noch vorstellbar. Es ist daher wichtig bereits die Auszubildenden früh an die Industrie 4.0 heranzuführen, um somit auch langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Die JW Froehlich Maschinenfabrik hat hier mit einem zukunftsfähigen Kundenabnahmeprozess gezeigt wie es gehen kann. Ich freue mich, dass wir im Wahlkreis über ein solches Vorzeigeprojekt verfügen“, so Birnstock wörtlich.
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Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025




