Stadt Nürtingen erhält weitere Breitbandförderung

Der Breitbandausbau in Nürtingen geht voran

Am Mittwoch, 13. Dezember 2023, übergab Innenminister Thomas Strobl der Stadt Nürtingen einen Förderbescheid für den Breitbandausbau in Höhe von knapp 8,5 Millionen Euro für die Beseitigung so genannter grauer Flecken – Orten mit schwacher Datenübertragungsrate. Nürtingen erhält zum wiederholten Male eine Förderung, um die Infrastruktur in der Stadt zu verbessern und auf den neuesten Stand zu bringen. Den FDP-Landtagsabgeordneten Dennis Birnstock, der bei der Vergabe im Innenministerium anwesend war, freut die erneute Förderung:

„Der Breitbandausbau in Nürtingen ist in den vergangenen Jahren vorangekommen und ich freue mich, dass die Bürgerinnen und Bürger auf diese Weise einen Zugang zu moderner und schneller Kommunikation und Datenübertragung erhalten. Dabei ist der Bund mit einer Förderung in Höhe von 50 Prozent Hauptförderer, während das Land mit weiteren 40 Prozent ergänzt, sodass eine Gesamtförderquote von 90 Prozent erreicht werden kann. Schnelles Internet darf es nicht nur in den Großstädten und Metropolen geben, sondern muss auch in der Fläche zugänglich sein. Zudem profitieren auch die hiesigen Unternehmen von schnellem Internet, sodass auch der Wirtschaftsstandort Nürtingen durch diese Maßnahme noch attraktiver wird.“

Beitrag teilen:

Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

22. Oktober 2025
In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025
22. Oktober 2025
The body content of your post goes here. To edit this text, click on it and delete this default text and start typing your own or paste your own from a different source.
22. Oktober 2025
The body content of your post goes here. To edit this text, click on it and delete this default text and start typing your own or paste your own from a different source.
22. Oktober 2025
The body content of your post goes here. To edit this text, click on it and delete this default text and start typing your own or paste your own from a different source.
Show More