Wahlkreis Nürtingen: Dennis Birnstock einstimmig zum FDP-Landtagskandidaten gewählt. Zweitkandidatin ist Renate Iby

Wahlkreis Nürtingen: Dennis Birnstock einstimmig zum FDP-Landtagskandidaten gewählt. Zweitkandidatin ist Renate Iby

Filderstadt, 20.6.2020.  Mit 29 Ja-Stimmen erhielt  der FDP-Fraktionsvorsitzende Dennis Birnstock (29) aus Filderstadt den einstimmigen Rückhalt der FDP-Wahlkreiskonferenz als Kandidat zur Landtagswahl 2021 im Wahlkreis 9 Nürtingen/Filder. Zu seiner Zweitkandidatin wurde Renate Iby (62) gewählt. Für sie stimmten 29 der 30 Wahlteilnehmer.

„Wir wollen wieder an die Tradition eines eigenen FDP-Abgeordneten im Stuttgarter Landtag anknüpfen“, bekundete die FDP-Ortsvorsitzende von Leinfelden-Echterdingen auf der Wahlkreiskonferenz der Freien Demokraten in Filderstadt/Plattenhardt. „Deshalb unterstützen wir die Kandidatur des Filderstädter FDP-Fraktionsvorsitzenden Dennis Birnstock mit voller Kraft.“

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Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

22. Oktober 2025
In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025
22. Oktober 2025
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22. Oktober 2025
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