Birnstock zu Besuch bei der Übergabe der Breitbandförderbescheide durch Innenminister Strobl im Landratsamt Ludwigsburg

Breitbandförderung: 24 Kommunen im Landkreis Esslingen erhalten Unterstützung

Bei der Übergabe der Breitbandförderbescheide durch Innenminister Strobl am 31.08.2021 im Landratsamt Ludwigsburg nahm auch der Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Nürtingen, Dennis Birnstock, teil. Denn insgesamt 24 Breitbandförderbescheide gingen in den Landkreis Esslingen, davon vier an Gemeinden und Städte im Landtagswahlkreis Nürtingen.

Der Abgeordnete aus Filderstadt freut sich über die Unterstützung seiner Wahlkreis- und Landkreiskommunen. Der Einschätzung von Minister Strobl, dass in den letzten Jahren genug für die Digitalisierung getan worden wäre und wir damit gut durch die Pandemie gekommen wären, kann er allerdings nicht zustimmen: „Es gibt einen deutlichen Nachholbedarf, das hat sich vor allem in den letzten anderthalb Jahren bestätigt. Digitalisierung ist kein Nebenthema, sondern eine Grundlage für die Modernisierung der Bildungs- und Arbeitswelt“, äußerte sich Birnstock.

Im Wahlkreis Nürtingen profitierten von der Landes-Förderung die Stadt Aichtal, die Gemeinde Kohlberg und die Stadt Neuffen mit je 40.000 EUR, die Gemeinde Beuren mit insgesamt 120.000 EUR.

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Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

22. Oktober 2025
In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025
22. Oktober 2025
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22. Oktober 2025
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