Renata Alt und Dennis Birnstock bei Mack & Schneider in Filderstadt

"Unternehmen müssen von bürokratischen Fesseln befreit werden!“

Die Kirchheimer Bundestagskandidatin Renata Alt besuchte vergangene Woche gemeinsam mit ihrem Landtagskollegen Dennis Birnstock das Unternehmen Mack & Schneider in Filderstadt. „Es fasziniert mich immer wieder, wie viel Erfindergeist, Elan und natürlich harte Arbeit in jeder

Erfolgsgeschichte unserer Familienunternehmen steckt“, betonte Alt während sie von Geschäftsführerin Vanessa Bachofer durch das inhabergeführte Familienunternehmen geführt wurde.

Mack & Schneider stellt Fluidtechnik, Kinematische Systeme und Kunststoff- sowie Montagetechnik her und zeigt, dass Selbstverpflichtung der Industrie funktionieren kann: Als Mitglied des Gesamtverbandes der Kunststoffverarbeitenden Industrie (GKV) hält sich die Firma an dessen Verhaltenskodex und strenge Compliance-Regeln bei der Beachtung ethischer, sozialer und umweltbezogener Grundsätze.

Auch im Bereich Klimaschutz sind Unternehmen bereit, hohe Standards zu setzen und ihren Teil beizutragen. „Dazu brauchen sie aber klare, nachvollziehbare Regeln und einen langfristigen Zeitrahmen, um planen zu können“, fordert Alt. Ein Dickicht aus Vorschriften, bürokratischen Hürden, übertrieben hohen Steuern und willkürlichen Subventionen sei da nur hinderlich, erklärt Alt. „Dass Unternehmen wie Mack & Schneider ihre innovative Arbeit fortsetzen, ist für den Innovations- und Wirtschaftsstandort Deutschland von großer Bedeutung. Damit sie das auch können, setzen wir Freie Demokraten uns die entsprechenden Rahmenbedingungen ein!“

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Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

22. Oktober 2025
In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025
22. Oktober 2025
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22. Oktober 2025
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