Land unterstützt Wohnungsbau in Echterdingen mit 20 000 Euro
Birnstock: Zukunftsorientiertes Konzept der Stadt Leinfelden-Echterdingen überzeugt
Der FDP-Landtagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Nürtingen, Dennis Birnstock, freut sich über die Zuwendung des Landes Baden-Württemberg in Höhe von 20 000 Euro für das zukünftige Wohngebiet Goldäcker in Echterdingen. Im Rahmen der Holzbau-Offensive erhalten die Kommunen bei innovativen Konzepten vom Land finanzielle Unterstützung als Teil des Klimaschutzes. Im Gebiet Goldäcker in Echterdingen sind 180 neue Wohneinheiten geplant.
„Ich freue mich sehr, dass der Wohnungsbau in Echterdingen durch Finanzmittel des Landes unterstützt wird. Dass dabei zukunftsorientiert gedacht wird, indem auf eine klimaneutrale Bauweise gesetzt wird, begrüße ich sehr. Ich wünsche der Stadt weiterhin viel Erfolg bei der Konzeptionierung und hoffe, dass sie sich hierbei auch in der zweiten Zuwendungsrunde behaupten kann, bei der es um eine Förderung in Höhe von bis zu 400 000 Euro für klimaschonendes Bauen geht. Denn durch eine Steigerung des Wohnungsangebots können wir zum einen das Problem der hohen Mietpreise effektiv bekämpfen und zum anderen durch die Verwendung von Holz zur CO2-Speicherung beitragen“, so Birnstock.
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Aktuelles von Dennis Birnstock MdL

In der Debatte zur Beteiligung von Jugendlichen in Baden-Württemberg anlässlich des Jugendlandtags, sagt der jugendpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dennis Birnstock: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement sich junge Menschen im Jugendlandtag eingebracht haben. Gerade in Zeiten, in denen Krisen und Unsicherheiten den Alltag bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Politik heißt für mich: weiterzugehen, auch wenn der Weg im Nebel verborgen liegt – mit Mut, Optimismus und Verantwortung. Genau diesen Mut zeigt die junge Generation jeden Tag. Doch die Politik muss dieses Engagement auch ernst nehmen, nicht nur hier im Landtag beklatschen. Wenn junge Menschen den Schuldenrucksack und die Rentenlast der Älteren schultern müssen, ist das keine generationengerechte Politik. Sie raubt stattdessen den nachfolgenden Generationen jegliche Freiheit. Zudem streicht die grün-geführte Landesregierung mit der Abschaffung des Landesjugendplans gerade eines der wenigen gesetzlich verankerten Instrumente, das Transparenz und Beteiligung im Jugendbereich ermöglicht hat. Das ist ein großer Fehler. Jugendarbeit lebt von Kontinuität und nicht von kurzfristigen Projektchen. Wenn Beteiligung ernst gemeint ist, braucht es klare Strukturen, keine Symbolpolitik. Wir Freie Demokraten wollen das besser machen: mit einer Task-Force Jugend, die ministerienübergreifend arbeitet, einer besseren Verzahnung der Beteiligungsformate, damit Forderungen der Jugend nicht im Verwaltungsdickicht verschwinden, und einer gesetzlichen Grundlage für Jugendbeteiligung über die Kommunen hinaus. Am wichtigsten ist aber: Wir müssen die Jugend wirklich ernstnehmen – nicht nur Selfies mit ihnen machen. Beteiligung darf kein Feigenblatt sein, sie muss Wirkung entfalten.“ 16.10.2025




